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Die Regeln am Abend des Excès-ohne diese geht es nicht.

*******_me Frau
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Themenersteller Gruppen-Mod 
Die Regeln am Abend des Excès-ohne diese geht es nicht.
Achtung:
Diese Regeln sind noch in Bearbeitung durch die Herren der Loge, sie gelten bis zum Erscheinen der aktuellen Fassung jedoch verbindlich.

Der Ampelcode:
Er dient dazu, ein verantwortungsvolles und erfüllendes Spiel für beide Seiten zu gewährleisten und ist somit IMMER ZU BEFOLGEN. Es obliegt den Herren, wie oft sie ihn überprüfen. Jedoch hat eine O IMMER SELBSTÄNDIG ROT zu nennen
Grün = es ist alles in Ordnung, das Spiel kann gesteigert werden. Es wird kein Tabu auch nur ansatzweise gestreift.
Gelb = die Grenze der Steigerung ist annähernd erreicht, die Intensität kann beibehalten werden, ist tragbar, wenn auch nicht mehr angenehm. Ein Tabu wird evtl. gestreift, ist jedoch akzeptabel.
Orange = die Grenze wurde überschritten, evtl. ein unbekanntes Tabu gebrochen, die Situation ist so nicht mehr tragbar. Das Spiel sollte reduziert oder eine kurze Pause eingelegt werden. WICHTIG: HIER muss das Spiel nicht komplett beendet werden, der Herr sollte die O jedoch mental und körperlich zu einem gelben oder grünen Bereich zurückbegleiten und sie ggf. auffangen. Dann kann evtl. neu begonnen oder weitergespielt werden.
Rot = SOFORTIGER ABBRUCH des Spiels, die Grenze wurde weit überschritten oder ein bekanntes Tabu missachtet. DIESE FARBE NENNT DIE O IMMER SELBSTSTÄNDIG!!
„Mein Herr wünscht das nicht“ : dieses ist der einzige, für die O erlaubte Satz während des Excès de Roissy. Sie darf ihn optimalerweise nach Einnehmen der „Bitten“ Stellung(wenn in der Situation möglich) vorbringen und signalisiert hier ein drohendes Tabu im Sinne des Herren oder eine mit ihrem Gebieter abgesprochene Unpässlichkeit. Der anwesende Herr hat diesen Wunsch des Gebieters der O IMMER zu akzeptieren!

Regeln der Os am Abend des Excès de Roissy:
-Jede O steht jedem Herren vaginal und oral zur freien Verfügung. Jeder Herr darf in sie eindringen und sie zu seinem Lustgewinn benutzen. Es herrscht für die Herren Kondompflicht (bei Oralverkehr ist die Kondompflicht optional und kann vom Besitzer der O bestimmt werden).

-Eine O schaut einem Herren niemals ins Gesicht. Ihr Blick richtet sich IMMER und ÜBERALL bei jedem Mann im Gebäude (egal ob Diener, Herren, Gebieter oder Personal) auf sein Geschlecht, um sich ständig Ihrer Situation und Ihrer wichtigsten Aufgabe bewusst zu sein: Den Herren jederzeit und überall zur Lustbefriedigung zur Verfügung zu stehen!

-Eine O versperrt NIEMALS den Blick auf Ihre Brüste, Ihre Scham oder Ihren Po. Dies hat sich in Ihrer Kleidung wieder zu spiegeln. Wenn nicht permanent freigelegt, hat sie den offenen Einblick augenblicklich zu gewähren, sobald sie sich in einem Raum mit anderen Herren oder Dienern befindet, indem sie ihren Rock rafft und ihre Brüste freilegt!

-Eine O schließt niemals Ihre Beine, oder Ihre Lippen. Sie signalisiert somit, dass sie sich der Situation bewusst ist, dass diese Körperöffnungen an diesem Abend den Herren gehören und von diesen zur persönlichen Lustbefriedigung benutzt und penetriert werden dürfen!

-Eine O sitzt niemals auf einem Stuhl oder einem Sofa, sondern kniet immer zu Boden der Herren, um diesen Demut und Respekt zu zollen!

-Eine O spricht NIEMALS zu einem Herren, außer sie wird etwas gefragt. Dieses generelle Sprechverbot ist aufgehoben, wenn die O die festgelegten Tabus Ihres Herrn (durch die Worte „Mein Herr wünscht nicht, dass…“) oder den Ampelcode mitteilen möchte (siehe Erklärung auf der Seite „Bändchen / Bögen?“). Desweiteren darf sie die „Bitten“ Stellung einnehmen, wenn ein Problem besteht und so einen Diener oder eine Novizin)auf sich aufmerksam. Die O’s untereinander beschränken ihre Konversation auf das nötigste absolut gemäßigter Lautstärke!

-Eine O dient den Herren und führt deren Befehle aus. Sie bringt den Herren Getränke, massiert Sie und tut sonst alles in ihrer Macht stehende, um die Herren vollends zufrieden zu stellen. Zuwiderhandlungen werden konsequent bestraft!
-Eine O hat die 4(5) erlaubten Körperhaltungen des Hauses (siehe Stellungen ?), die sie im Training noch einmal wiederholt vorführen wird in der passenden Situation selbstständig und auf Befehl der Herren und Diener einzunehmen.
-Befindet sich eine O in einer unangenehmen Situation und weiß keinen Ausweg, bzw berührt der aktuell zu bedienende Herr eines ihrer Tabus oder Unpässlichkeiten hat sie selbstständig und demütig nach Einnehmen der „Bitten“Stellung (wenn möglich) folgenden Satz vorbringen „ Mein Herr wünscht das nicht“(s.o).
-Hygiene ist ein wichtiger Punkt des gesamten Abends. Eine O kann zwischen den Benutzungen immer wieder selbstständig um WC und Waschmöglichkeiten bitten.
Die Diener werden am Abend für die konsequente und gerechte Bestrafung aller kleinsten Regelverstöße sorgen. Die Vergehen werden auch dem jeweiligen Besitzer vorgetragen! Dies ist sicherlich eine der demütigsten Bestrafungen und kommt auch dem Besitzer einer persönlichen Beleidigung durch seine O gleich! Kein Herr hört gerne durch andere, dass seine O ungehorsam ist!

Für alle am Abend des Excès de Roissy anwesenden Herren gelten folgende Regeln:

Regeln sind für das Kopfkino der O’s etwas sehr Wichtiges, jedoch nur, wenn diese Regeln auch konsequent gefordert und durchgesetzt werden. Diese Regeln sind-wie leider in manchen Fällen der Vergangenheit immer wieder bemerkt- ein wichtiger, unentbehrlicher Teil dieses wunderbaren Spieles der Lust! Ohne Regeln und Disziplin bleibt Roissy für uns alle unerreichbar!
-Nicht-Dominanz: Ein Herr ist durch seine Dominanz der zentrale Faktor, dass sich eine O ständig über ihre Position und Situation im klaren zu sein hat. Eine O ist nicht dazu da, befriedigt zu werden, sondern um den Herren Befriedigung zu schenken. Wenn ein Herr eine O fragt "wie hättest Du es gern?", dann ist das eine Beleidung des Hauses und eine Beleidigung des Gebieters der O, denn der Gebieter wünscht eine strenge Prüfung seiner O. Eine O ist IMMER als O zu behandeln! Eine O ist zu unterwerfen, zu benutzen und falls nötig zurechtzuweisen! Wenn der Hausherr von O's hören muss: "Das Exces ist super, bis zu dem Punkt wo die Herren kommen", ist dies dem Niveau nicht förderlich. Sollten dem Hause solche Vorkommnisse zu Ohren kommen, droht der Ausschluss vom Excès.
-Konsequenz: Ein Herr fordert die Erfüllung der Regeln bei den Os konsequent und unerbittlich ein! Sollte eine O gegen eine Regel verstoßen, weist er sie darauf hin und führt ggf eine Bestrafung nach seinem Gusto durch. Er kann den Verstoß auch einem Diener mitteilen, der sich dann mit ihrer Züchtigung beschäftigen wir. Bei schwerwiegenden Vergehen, kann eine O und damit auch ihr Herr der Veranstaltung verwiesen werden!
-Ein Herr beachtet IMMER den Ampelcode sowie den von der O ausgesprochenen Satz „Mein Herr wünscht das nicht“ Eine Nichteinhaltung hat den sofortigen Ausschluss zur Folge!
-Hygiene: Ein Herr achtet grundsätzlich ebenso auf Hygiene wie eine O .
-Kompetenz: Der Herr weiß was er tut und versucht sich nicht an Dingen, mit denen er keine Erfahrungen hat. Er handelt IMMER kompetent. Auch seine Antworten bei der Vorab-Dramaturgie trifft er als kompetente Entscheidung!
-Freigabe seiner O: An den Abenden im Hause Roissy wird seine O allerdings JEDEM Herren zur Verfügung gestellt. Dies ist eine grundsätzliche Regel zur Teilnahme an unseren Treffen. Sollte eine Sub nur dem eigenen Gebieter freigegeben werden(z.B wenn der Herr zusätzlich als Einzelherr im Hause verweilt) kann sie nur als NOVIZIN geführt werden und nicht den Status der O erlangen.


Wir wissen, dass es auf derartigen Veranstaltungen oft schwer ist diese Regeln einzuhalten, sowie es vielen Herren oft schwer fällt diese Regeln einzufordern. Jedoch steht und fällt das Excès mit der Disziplin jedes Mitwirkenden, lasst es uns zu einem unvergesslichen Abend im Hausse Roissy machen.

Quelle: Homepage exces-roissy.com
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